Portrait

Mein Name ist Evi Gwerder, Jahrgang 1977. Mit meiner Familie, unserem Kater und unserer Hündin wohne ich im Zürcher Unterland. Ich bin sehr mit der Natur verwurzelt und seit ich mich erinnern kann, begleiten mich Tiere. Es begann mit einem verwilderten Kater, dann kamen eine verwahrloste Babykatze, Goldfische, Meerschweinchen, Kanarienvögel, Ratten, Zwerghasen, etc. Meine Freude und mein Interesse an ihnen wuchs stetig. Dass ich mit ihnen kommunizieren konnte, war für mich ganz normal. Wie man sich das vorstellen muss? Wie ein Funkgerät: ich sende aus und erhalte «Tier-Funken» übermittelt oder Inputs wie bei Radiowellen. Oftmals nehme ich auch Gerüche, Bilder und Gefühle wahr.

Leider verlor ich die Tierkommunikation im Jugendalter etwas aus den Augen und konzentrierte mich auf meine Ausbildung als Pharma-Assistentin. Dabei machte mir vor allem Freude, wie man Menschen mit Hilfe von alternativen Heilmitteln (Pflanzen, Bachblüten, Homöopathie, Schüsslersalze, etc.) schonend helfen kann.

Nach meiner Lehre als Pharma-Assistentin arbeitete ich ein paar Jahre in einer Apotheke. Danach wechselte ich ins Büro und absolvierte berufsbegleitend die Handelsschule.

Seit der Geburt meiner Kinder durfte ich mit ihnen die Liebe zur Natur wiederentdecken, liess mich zur Waldspielgruppenleiterin ausbilden und führte einige Zeit eine eigene Waldspielgruppe. Zudem engagierte ich mich ehrenamtlich im Naturschutzverein und leitete da die Jugendgruppe.

Beim Besuch eines ornithologischen Grundkurses nahm ich das «Tier-Funken» wieder bewusster wahr. Diesmal verschloss ich meine Kanäle nicht, sondern begann diese behutsam wieder aufzubauen und zu stärken.
Die Tierkommunikation ist mir eine Herzensangelegenheit. Die Tiere mit ihren individuellen Persönlichkeiten faszinieren mich sehr. Sie kommunizieren mit mir auf verschiedenen Ebenen, je nachdem wie es für das Tier gerade stimmig ist.